Adria Alpina 663 PT (2022) im Test |Wohnwagen

2022-10-15 05:15:30 By : Mr. He Feng

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Der schicke Adria Alpina ist ab Werk mit fast allem ausgestattet, was ein ganzjahrestauglicher Familiencaravan braucht. Trotzdem bleibt der Preis noch im Rahmen. Wie machen die Slowenen das? Eine Bestandsaufnahme.

Seit 13 Jahren schon mischt Adria, anno 1965 gestartet mit leichten und vor allem billigen Sommerwagen, mit dem Alpina in der elitären Klasse der warmwassergeheizten Ganzjahrescaravans mit.

Nach der jüngsten Überarbeitung tritt die Baureihe im neuen Look an: Den 2,46 Meter breiten Aufbau prägen die laut Adria stabilisierenden sowie luftwiderstandsreduzierenden Profile am Bug und die schmalen Voll-LED-Leuchten am Heck. Wer mag, kann die Silhouette mit beleuchteten Kantenleisten (349 Euro) unterstreichen. Innen sticht der mutige, moderne Kontrast aus blockigen Bodenmöbeln und konkaven Oberschrankklappen ins Auge.

Dach, Wände und Boden blieben bei der Modellpflege konstruktiv unverändert: außen mit robustem GfK belegt, zur Dämmung von Dach und Wänden benutzt Adria 28 Millimeter dickes EPS, beim Boden XPS-Schaum von rund 35 Millimeter Stärke. Holz liegt nur noch dort im sauber verarbeiteten Sandwich, wo die Möbel befestigt werden.

Zusammen mit der serienmäßigen Warmwasser-Raum- und Fußbodenheizung, dem isolierten Unterflur-Abwassertank und den Rahmenfenstern sorgt der Comprex getaufte Aufbau für gute Wintertauglichkeit. Im getesteten Alpina 663 PT kombiniert Adria ein Queensbett im Bug mit Etagenbetten längs im Heck.

Trotz gehobener Ausstattung ist Adrias zweitteuerste Baureihe ein Familienfreund: Der 663 PT ist zwar der einzige Alpina mit der auffälligen Echtglas-Eingangstür, aber einer von fünf mit Stockbetten. Die sind beide üppige 190 x 70 cm groß, das obere jedoch nur bis 70 Kilo Körpergewicht freigegeben – branchenüblich sind 80. Mit 60 cm eingeschränkt ist auch die Kopffreiheit im Untergeschoss. Dafür ist es oben besonders luftig.

In der Natur einer sich zum Mittelgang öffnenden Rundsitzgruppe liegt, dass sich vier Personen mit Beinen und Füßen sehr nahe kommen. Zu fünft, optional ist ein Dreier-Stockbett verfügbar, wird es gar eng. Die Tischplatte lagert stabil auf einem einbeinigen Teleskopbein mit rundem Fuß, verfügt aber nur über eine unzureichende Fahrtsicherung mittels Gurt ohne Klickschnallen. Offene Ablagen fallen dem begrenzten Platz rund um die straffen, bequemen Polster mit Kopfstützen in den Ecken und den "cleanen" konkaven Oberschrankklappen zum Opfer. Ein Umstand, der so auch für alle anderen Grundrisse gilt, also auch jene mit Rundsitzgruppe. Dafür sind alle Oberschränke tief, generell mit Einlegeböden ausstaffiert und darum sehr gut nutzbar.

Das gilt auch für jene in der breiten Küche. Offene Ablagen fehlen auch hier, doch immerhin lassen sich in die Wandschienen Körbchen & Co. einhängen, die man sich separat besorgen muss. An Arbeitsfläche mangelt es auch dank des langen, schmalen und damit platzsparenden Dreiflammkochers nicht, auf den die serienmäßig beiliegende Kunststoff-Abtropfschale für den Onboard-Abwasch passt.

Auf die rechteckige Spüle, über die ein hoher Wasserhahn ragt, legt Adria ein Echtholz-Schneidebrett. Der kräftige Dunstabzug, der Gasbackofen, bei dem im Testwagen jedoch nur die Unterhitze funktioniert, und der separat stehende 165-Liter-Absorberkühlschrank komplettieren die Küche zu einer luxuriösen und gleichsam funktionalen Einheit mit großzügigem Platzangebot für Kochutensilien und Proviant.

Das eher nüchtern gestaltete Bad füllt den verbleibenden Raum zwischen Kühlschrank und Heckwand. Und der ist groß genug für eine separate Dusche und den Adria-typischen Waschtisch mit Klappwaschbecken über der Banktoilette. Alle Zutaten sind funktional tadellos. Das Stauraumangebot indes leidet unter dem Nichtvorhandensein eines klassischen Waschbeckenunterschranks und offener Ablagen.

Bei Verarbeitung und Konstruktion muss der 663 PT Pate für die gesamte Baureihe Alpina stehen. Tatsächlich gibt es hier einige Auffälligkeiten – und zwar gute wie schlechte. Generell gut sind die Beschläge. Alle Klappen sind sicher mechanisch verriegelt, die Unterkanten der Dachstauschränke aus poliertem Aluminium. Auch die Scharniere an den konkaven Oberschrankklappen sind hochwertig und gleichsam aufwendig, damit Erstere beim Öffnen einen Bogen beschreiben.

Am Bettstaukasten zeigt der Alpina eindrucksvoll, wie man mit Holz stabil konstruiert. Wie sich überhaupt die Konstruktion keine Blöße gibt, wenngleich hier und da Möbelverbinder sichtbar bleiben. Auf der anderen Seite sind da Umleimer mit offensichtlichen Kleberresten sowie Küchenschubladen und Dachstauschrankklappen, die nicht ordentlich justiert wurden. Ein Umstand, den die eingefrästen Nuten noch hervorheben. In diesem Zusammenhang erwähnt werden muss, dass der Testwagen einige Monate alt war und bereits die ein oder andere Ausstellung hat über sich ergehen lassen müssen.

Doch unfurniertes Holz, das unter dem Bettkasten hervorschaut, fransige und große Fräsungen in den Verkleidungen über den Schlafzimmerfenstern, durch die die Leisten über den Deckenstößen hindurchlaufen, zeugen von einer Sorglosigkeit, die man von Adria so nicht kennt. Den größten Klops leisten sich die Slowenen an der Eingangstür: Oben rechts, von innen betrachtet, schimmert Tageslicht zwischen Ausschnitt und Türrahmen hindurch. Den Grund dafür nennt Adria im Interview. Sieht man von diesen Unstimmigkeiten ab, die zum Teil auch vom frühen Produktionsdatum und der Vergangenheit des Wagens herrühren könnten, präsentiert sich der Alpina als gekonnt und stimmig gemacht.

Die Achse des Alpina 663 PT sitzt sehr weit hinten. Entsprechend groß sind Deichsellänge und Stützlast. Schon mit zwei Stahl-Gasflaschen im geräumigen Deichselkasten, aber ohne Batterie und Gepäck unter dem Bett, reißt der Adria die 100-Kilo-Marke. Mit Ladung unter dem Etagenbett zu trimmen ist nicht empfehlenswert. Erstens sind der Zuladung des 663 PT enge Grenzen gesetzt, zweitens erweist sich der Testwagen trotz langer Deichsel und Aero-Profilen als eher nervöser Geselle, den Wirbelschleppen und Böen aus seiner Mitte bringen.

Jedenfalls hinter dem Subaru Outback, der gewichtsmäßig das Minimum dessen darstellt, was man vor den Einachser spannen sollte. In jedem Fall ist das Stabilisierungssystem ATC von Chassis-Lieferant Alko eine sinnvolle Option.

Optional als Doppelachser ist der 663 PT, anders als der HT, nicht zu haben. Schade, denn die geringe Zuladung trübt die Freude am großen Stauraumangebot in den generell mit Riegeln gesicherten Schränken und Schubladen und vereitelt quasi den Kauf von Mover und Markise. Dass die Sitztruhen als Lagerort ausscheiden, liegt an Heizung und Wassertank, die dort verbaut sind. Druckwasserpumpe und Radkastendämmung fehlt zudem ein Schutz.

Die Lattenroste des Bugbettes klappen schmetterlingsartig auf. Das funktioniert aber nur ohne Laken und Bettwäsche gut. Erfreulich ist, dass alle Bettstauräume über Außenklappen zugänglich sind. Abgesehen von der Stützlastproblematik toll ist das Gaskasten-Ordnungssystem mit Stapelkisten für nur 149 Euro.

Fülle und Konzeption der Bordtechnik werden höheren Ansprüchen gerecht. Doch in der Praxis muss sich der Alpina hier und da Punktabzüge gefallen lassen. Zum Beispiel durch die unbeleuchteten, hin und wieder druckunempfindlichen Lichttaster, die mit winzigen Symbolen beschriftet, aber dennoch nicht ohne Weiteres zuordenbar sind. Die schicken, in Schienen verschiebbaren Mini-LED-Spots an der Decke sind zwar hell, summen über der Sitzgruppe aber störend.

Trotzdem sind sie so unscheinbar, dass sich Menschen über 1,89 Meter Größe häufig den Kopf daran stoßen. Zudem lässt sich aus der Sitzgruppe heraus das Hauptlicht nicht schalten. Der Verweis auf die Adria-Mach-App hilft wenig, weil das System aktuell nicht mehr angeboten wird. Nett ist die Akku-Schirmlampe, die in einer Magnetladeschale am Bettende steht, aber auch mitgenommen werden kann.

Klar strukturiert ist das zentrale Farb-LCD-Bedienpanel über der Eingangstür, auch die Warmwasserheizung überzeugt in Sachen Leistung und Bedienung auf ganzer Linie. Sehr selten in Caravans ist eine starke, außerhalb des Tanks montierte Druckwasserpumpe, die anspringt, wenn der Wasserdruck im Leitungssystem abfällt. Mit dem serienmäßigen City-Wasseranschluss lassen sich Pumpe und Tank umgehen: Ein elektrisch angesteuertes Ventil reagiert auf die Schalter in den Hähnen und lässt Wasser direkt aus der Platzleitung zu Küche und Bad strömen.

Ein tolles Komfortmerkmal, hätte Adria das System ordentlich abgedichtet: Im Testwagen tropfte Wasser in die Sitztruhe. Auch beim serienmäßigen Thetford-Gasbackofen ging nur die Oberhitze. Abwasser fließt in den isolierten Unterflur-Abwassertank. Prima, dass ein Abwasserschlauch für die Entsorgung und den direkten Durchfluss in den Parzellenablauf ebenfalls beiliegt.

Steckdosen gibt es reichlich im 663 PT – aber ausgerechnet an der Sitzgruppe keine. Handys lassen sich an drei Doppel-USB-Buchsen in Sitzgruppe, Schlaf- und Kinderzimmer laden. Per Bluetooth ertönt Musik im ganzen Wagen, der mit unsichtbaren Lautsprechern ausgerüstet ist.

angelehnt an DIN EN 12464-1:

Der Alpina ist homogen und schick beleuchtet, Topwerte erreicht er bei den Betten. Die Lichtsteuerung ist teils unnötig komplex.

1. Die Sitzgruppe erreicht 3,6 von 5 möglichen Punkten.

2. Weil für Küchen höhere Anforderungen gelten, fällt die des 663 PT trotz gleich- mäßigem Licht ab: 2,5 Punkte.

3. Bug- und Etagenbetten sind richtig gut und hell illuminiert – wenn im restlichen Wagen Licht brennt: 5 von 5 Punkten.

4. Im Bad reißt der helle Spiegel den Schnitt auf 3,6 Punkte hoch. Ohne ihn wäre es im Wortsinne etwas düsterer.

  Schneidebrett, Abtropfschale, Ofen, Dunstabzug etc.: Die Küche ist ein Highlight im Alpina.   Gut abgedichteter Toilettenschacht. So muss das sein. Macht noch immer nicht jeder!     Scharniere und Beschläge im Alpina sind hochwertig. Doch die Justierung stimmt hier und da nicht.     Verschiebbare Mini-Spots: schick und hell, doch sie summen. Und Große stoßen sich den Kopf.   Die Schiene für Verdunklung und Fliegenschutz an der Eingangstür ist eine echte Schmutzfalle.   Im Testwagen fehlt eine Türdichtung, sagt Adria zu diesem Spalt zwischen Tür und Türrahmen.

Kurt Manowski, Geschäftsführer bei Adria-Importeur Reimo, nimmt Stellung ...

... zu den Unsauberkeiten beim Möbelfinish: Corona hat auch Adria viel abverlangt. Eingespielte Arbeitsgruppen und -prozesse wurden gestört, personell musste viel improvisiert werden. Dadurch konnten solche Unsauberkeiten passieren. Mittlerweile läuft wieder alles planmäßig.

... zum Spalt zwischen Tür und Türrahmen: Wir haben uns den Wagen angeschaut. Es fehlt hier schlicht eine Dichtung, was dem Nullserienstatus des Testwagens zuzuschreiben ist.

... zum Fakt, dass es den 663 PT nicht optional als Tandemachser mit mehr Zuladung gibt: Die Forderung nach Tandemachsern kommt hauptsächlich aus Deutschland. Fast alle anderen Länder präferieren Einzelachser. Auf dem deutschen Markt ist der 663 PT nicht ganz so stark nachgefragt wie 663 HT und 663 UK. Da wir alleine nicht ausreichende Stückzahlen für den PT zusammenbekommen, hat Adria hier kein separates Modell mit Tandemachse entwickelt.

Beim Alpina lässt sich die Ausstattungslogik eines Saison-Caravans erkennen, der auch mal länger auf der Parzelle steht: Fast alles, was fürs komfortable Leben an Bord benötigt wird, ist serienmäßig. Dafür kosten Alu-Felgen und elektronisches Stabilisierungssystem ATC Aufpreis. Schön aber, dass die Autarkvorbereitung schon da ist, es fehlt nur die Batterie. Festzuhalten ist in diesem Zusammenhang, dass Adria-Preislisten sehr kurz sind. Sonderwünsche, die über die elf Positionen hinausgehen, erfüllt der Händler. Zur Einordnung des Preises noch ein kurzer Seitenblick: Ein Dethleffs Beduin Scandinavia 590 RK ist mit ähnlicher Ausstattung deutlich teurer, und auch der Eriba Nova 545 überholt mit Warmwasserheizung& Co. den Adria Alpina. Und sogar ein Hobby Excellent 545 KMFe kommt ihm mit entsprechender Sonderausstattung bis auf 4.000 Euro nahe.

Grundpreis: 43.027 Euro mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (129 Euro) und Fracht zum Händler (599 Euro)

Der Alpina markiert mit GfK-Aufbau und Warmwa sserheizung die Spitze der "normalen" Caravan-Baureihen von Adria – beim preislich deutlich höher positionierten Astella verschwimmen wegen Gewicht, Statur und Preis die Grenzen zum Mobilheim. Drei der neun Alpina haben Einzel-, sechs Doppelachsen. Das Modell 663 HT ist wahlweise als Ein- oder Zweiachser zu haben. Fünf Grundrisse bedienen mit Etagenbetten Familien. Drei Wagen haben große Heckbäder, drei ausladende Bugküchen; der riesige 903 HT kombiniert beides. Für drei Wagen sind sogar elektrisch verstellbare Relax-Sessel gegenüber der Sitzgruppe erhältlich.

  Hochwertige Matratze auf gutem Lattenrost.   Höhenverstellbare Nackenstützen in den Eck-Sitzplätzen.   Große, gut nutzbare Küche mit guter Ausstattung, praktischen Details und viel Stauraum.   Bad mit separater Dusche.   Grundsätzlich solider Möbelbau mit hochwertigen Beschlägen. Mechanisch verriegelte Türen und Klappen.   Bett unter zwei Meter lang.   Keine Ablagen und wenig Beinfreiheit an der Sitzgruppe.   Wenige Ablagen im eher nüchternen Bad.   Teils nachlässiges Finish von Umleimern. Unsauber justierte Klappen und Schub- laden.

  Außenklappen an/zu allen Bettstauräumen.   Durchlademöglichkeit unter Queensbett.   Viele Schränke und große Dachstaufächer.   Mechanische Verschlüsse an allen Türen und Klappen.   Cleveres Ordnungssystem für Gaskasten.   Hohe Leerstützlast. Unrealistische Werksangabe für Masse in fahrbereitem Zustand.   Knappe Zuladung; keine Auflastung.   Lattenrosthälften bleiben mit aufliegender Matratze nicht alleine offen.

  Kräftige, sanft einsetzende Bremswirkung.   Markenreifen mit hoher Tragfähigkeit.   Luftdruckangabe auf dem Radlauf.   Unruhiges Nachlaufverhalten mit kleineren/ leichteren Zugwagen bei Windböen und beim Überholen/Überholtwerden.   Schlecht arretierbares Stützrad wegen unexakt gefertigter Klemmschelle.   Unzulängliche Fahrsicherung für den Tisch mit simpler Gurtschlaufe ohne Clip/Schloss.

  Hochwertiger, gut verarbeiteter Aufbau; stabile Alu-Schürzen mit integr. Markierungsleuchten.   Starke, komfortable Raum- und Bodenheizung; sehr gute Wintereignung.   Teils ungenaue Einpassung von Klappen. Kleberreste an Umleimern, fransige Sägekanten.   Mini-LED-Spots summen und hängen für Menschen über 1,89 m zu tief. Keine eindeutige Schalterzuordnung.   Keine 230-V-Steckdose an Sitzgruppe.

  Sehr gute, aber nicht lückenlose Serien- ausstattung. Attraktiver Grundpreis.   Nur wenige Optionen ab Werk lieferbar.   7 Jahre Dichtigkeitsgarantie bei jährlicher Prüfung. Wettbewerber haben bis zu 12.   Relativ kleines Händlernetz (47 in D).

Ausstattung, Aufbau, Möbelkonstruktion und Stauraumangebot geben prinzipiell wenig Anlass zur Kritik. Der winterfeste Alpina ist robust möbliert, mit zeitgemäßer, hochwertiger Bordtechnik und Komfortausstattung bestückt. Doch hier und da fährt ihm die Nachlässigkeit in die Parade, mit der er zusammengefügt wurde. Am Bettkasten lugt unfurniertes Holz hervor, Umleimer zeigen Kleberreste an den Rändern, und einige Schubladen und Dachschrankklappen wurden nicht ordentlich eingepasst. Neben einer Stützlastwaage und einer Tischsicherung, die diesen Namen verdient, fehlt dem 663 PT aber vor allem Zuladung. Vieles davon ist korrigierbar, weshalb der Gegenwert fürs Geld trotzdem hoch ist.

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